Unternehmen

Reinhardt Maschinenbau entwickelt und baut seit seiner Gründung im Jahr 1919 Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie. Anfangs als Spezialist in der Turbinenherstellung für Sägewerke erlangte das Unternehmen viel Know-How in den technischen und organisatorischen Abläufen der Branche. Mit diesem Wissen konzentrierte sich der Firmengründer Christof Reinhardt frühzeitig auf die Produktion von Maschinen für den Massivholzzuschnitt und wurde damit zu einem der führenden Herstellern von Kappanlagen und deren Automatisierungskomponenten.

Seither setzt Reinhardt mit seiner Expertise und Kreativität Maßstäbe in der Holzverarbeitung. Das ingenieurmäßige Streben nach den besten Kundenlösungen führte stets zu innovativen Neuheiten, die sich in der Branche etablierten und heute teils zum Standard gehören. Das Familienunternehmen hat bereits 1966 das erste Anschlagsystem mit Sägeschnittauslöser und 1967 den ersten Kippentstapler vorgestellt. Ganzheitliche Rechnerverbundsteuerungen in den 1980er Jahren oder das Optimieren des Werkstückhandlings nach dem Stapeln zeugen vom Pioniergeist des Maschinen- und Anlagenbauers.
 


2014 übernahm die Paul Maschinenfabrik den ehemaligen Wettbewerber und konnte die Erfolgsgeschichte der Marke Reinhardt fortführen. Gemeinsam bündeln Paul und Reinhardt ihre Stärken unter einem Dach und bauen qualitativ hochwertige Kappsägen und ausgeklügelte Automatisierungskomponenten. Kundenorientierte Lösungen, hohe Technologiestandards, uneingeschränkte Praxistauglichkeit, flexible Systeme und erstklassiger Service stehen dabei stets im Fokus. So entwickelte der Maschinenbauer nach und nach das Produktportfolio der Marke Reinhardt auf den aktuellen Stand der Technik und erweiterte es um zahlreiche, zum Teil patentierte Innovationen.

Heute zählen Kappsägen und Schiebersägen der Marke Reinhardt weltweit zu den Besten der Branche. Das Produktportfolio umfasst einfache und teilautomatisierte Untertischkappsägen, Schiebersägen mit und ohne Zangengreifer sowie Kappsägen kombiniert mit einer Auftrennsäge, Prozesssoftware für die Verpackungsherstellung sowie halb- bzw. vollautomatische Stapelsysteme. Kombiniert mit weiteren Automatisierungskomponenten entstehen kundenorientierte Kappsysteme für maximale Wertschöpfung in der holzverarbeitenden Industrie.